Die Entstehung
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Es sollte mal wieder ein
leichtwindtauglicher Drachen sein. Groß genug, um auch mal etwas
Leinenschmuck heben zu können. Aber natürlich einfach zu bauen. Der
schnellste mit Entwurf incl. Prototyp war mal wieder Peter Rieleit. Stoff
und Stangen sind auf möglichst geringen Abfall optimiert.
Die Farbgebung des endgültig umgesetzten Entwurfes hat dann Jürgen Ebbinghaus vorgeschlagen. Einfach, aber wirkungsvoll: rote Segel und schwarze Kiele, die wegen der Optik gegenüber dem Prototypen kräftig verlängert wurden. Die Grundform des Drachens
ist übrigens KEIN Delta (Dreieck), sondern ein Viereck.
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 Auf die Zeichnung klicken und der große Plan geht auf. |
Kann man auf der
Übersichtszeichnung gut erkennen.
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Der Prototyp
von Peter. 'Erlesenes Farbenspiel' :-)
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Genaue Planung vor dem Zuschnitt. |
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Ging
überraschend schnell. Aber waren ja auch nur gerade Schnitte.
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Kleinteile
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Das Ergebniss
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Jürgen seiner
im Flug.
Wenn man die 12 entstandenen Drachen
nebeneinander sieht, werden diverse Änderungen zum ursprünglichen Plan von
Peter sichtbar.
- Der Kiel kann gerade oder konisch aufgenäht werden. - Von den gezeichneten 2 Kielflossen wird nur die vordere benötigt. - Die aufgesetzten Taschen (Fliegenfänger) an den Flügelspitzen tragen (manchmal) zur Flugstabilität bei.
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Peter hat
nach dem gleichen Prinzip noch einen großen Manta gebaut. Die
Größenverhältnisse täuschen auf dieser Aufnahme. Der Manta ist doppelt so groß wie sein kleiner roter Bruder (6m).
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